Wissenswertes

 Wissenswertes von A  bis Z

Anmeldung

Wenn Sie Ihr Kind bei uns anmelden möchten, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns. Wir nehmen uns gerne Zeit und informieren Sie über alles Wissenswerte. Ein guter Zeitpunkt hierfür ist das Elterncafe am Donnerstagnachmittag, zwischen 16.00 und 18.00 Uhr.

 

Petra Menne-Gärtner, Leiterin der Kinderarche

Telefon

+49 2624 6525

Krankheiten

Gerade Kleinkinder erkranken häufig. Damit sie schnellstmöglich wieder gesund werden und andere Kinder nicht anstecken, müssen kranke Kinder zu Hause bleiben. Erst wenn sie 48 Stunden fieberfrei sind, dürfen sie wieder in den Kindergarten; bei ansteckenden Kinderkrankheiten ist zudem ein vom Arzt ausgestelltes Attest über die Ansteckungsfreiheit des Kindes vorzulegen.

Frühstück und Mittagessen

Wir bereiten im Kindergarten für alle Kinder ein gesundes, abwechslungsreiches Frühstück zu. Hierzu gehört ein Büffet mit Müsli, Obst, Rohkost, Frischkornbrei und leckeren Broten. Auch bei der Zubereitung des Mittagessens legen wir großen Wert auf gesunde Ernährung. Wir verfahren hierbei entsprechend der neuesten Erkenntnisse der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Darüber hinaus verwenden wir 100% biologisch angebaute, sowie regionale Lebensmittel. Dank der offenen Küche erleben die Kinder woher unser Essen kommt und wie die Lebensmittel verarbeitet werden. Z.B. wie aus der Kartoffel das Püree entsteht, oder wie aus unseren Hühnereiern Pfannkuchen werden. Nebenbei bemerken wir, dass sich durch den Einkauf im Bioladen der "Müllberg" in unserer Küche erheblich reduziert. Küchenabfälle, sowie Speisereste werden an unsere Tiere verfüttert. Genauere Informationen über die Nährwerte der einzelnen Speisen finden Sie übrigens an der Magnetwand in der Cafeteria.

 

Letztendlich beeinflusst natürlich auch die Atmosphäre, die die Kinder während des Essens erleben, ihre Ernährungsgewohnheiten und die Fähigkeit etwas zu genießen. Eine angenehme Atmosphäre entsteht, wenn die Kinder an einem einladend gedeckten Tisch mit appetitlich angerichteten Speisen sitzen können und sich in selbstgewählten Tischgeimeinschaften untereinander unterhalten können. Wesentlich ist dabei auch die Möglichkeit zwischen den Speisen wählen zu dürfen, sich selbst die Menge aufzutun die man essen will und in seinem eigenen Tempo essen zu können.

 

Kinderschutzkonzept

 

Mit Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes am 01.01.2012 fordert der deutsche Gesetzgeber ein Schutzkonzept, als Voraussetzung für den Erhalt einer Betriebserlaubnis, von Kindertagesstättenträgern.

Mit dieser Regelung soll die Entwicklung einheitlicher Standards zur Sicherung der Rechte junger Menschen und zum Schutz vor Gewalt in der Kinder- und Jugendhilfe gefördert werden.

Um unseren Kindergarten zu einem sicheren Ort für starke Kinder zu machen, haben wir uns im August 2016 dazu entschlossen ein eigenes Kinderschutzkonzept zu erarbeiten.

Es beinhaltet u.a.:

- einen Verhaltenskodex für den grenzachtenden Umgang mit Kindern,

- ein sexualpädagogisches Konzept,

- Partizipationsmöglichkeiten für Kinder,

- Präventionsangebote

- Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern

.....

Das Konzept liegt in der Einrichtung öffentlich aus und kann gerne eingesehen werden.

 

 

Qualitätsentwicklung

 

Am 16.11.2018 hat unser Kindergarten das Gütesiegel der Bundeseinrichtung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V. (BETA) erhalten. Dieses Qualitätssiegel wird nur an Einrichtungen vergeben, die erfolgreich ein Qualitätsentwicklungssystem in ihrem Haus etabliert haben. Wir nutzen seit vielen Jahren Qualitätsentwicklung und -sicherung als Instrument zur kontinuierlichen Reflexion und Weiterentwicklung unserer pädagogischen Arbeit. Die Auszeichnung gilt fünf Jahre.

 

 

 

Wir sind für Sie da

Telefon

+49 2624 6525

 

"Die Kinderarche"

Montag-Donnerstag

7.oo h - 16.00 h

Freitag

7.00 h- 14.00 h

 

Cafe´ "Kunterbunt"

Dienstag und Donnerstag

16.00 h - 18.00 h

 

Instagram: kin.derarche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hundert Sprachen   hat das Kind

 

" Und es gibt Hundert doch.

Ein Kind ist aus hundert gemacht, ein Kind hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken, hundert Weisen zu denken, zu spielen, zu sprechen. Hundert, immer hundert Weisen, zu hören, zu staunen, zu lieben. Hundert Freuden zum Singen, zum Verstehen. Hundert Welten zu entdecken, hundert Welten zu erfinden, hundert Welten zu träumen. Ein Kind hat hundert Sprachen, ( und doch hundert und hundert...)

aber neunundneunzig werden ihm geraubt. Die Schule und die Kultur trennen ihm den Geist vom Leib.

Sie sagen ihm, ohne Hände zu denken, ohne Kopf zu handeln, nur zu hören ohne zu sprechen, ohne Freuden zu verstehen, nur Ostern und Weihnachten zu staunen und zu lieben. Sie sagen ihm, es soll die schon bestehende Welt entdecken. Und von hundert werden ihm neunundneunzig geraubt. Sie sagen ihm, dass Spiel und Arbeit, Wirklichkeit und Fantasie, Wissenschaft und Vorstellungskraft, Himmel und Erde, Vernunft und Träume Dinge sind, die nicht zusammen passen. Ihm wird alos gesagt, dass es Hundert nicht gibt.

Das Kind sagt:

"Und es gibt Hundert doch."

 

Forum Reggio Austria

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. "

 

Astrid Lindgren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Hilf mir es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen. "

 

Maria Montessori 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Die Natur will, dass die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden. Wollen wir diese Ordnung umkehren, so werden wir frühreife Früchte hervorbringen, die weder Saft noch Kraft haben: jugendliche Greise und greise Jugendliche."

 

Jacques Rousseau

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