Unsere pädagogische Grundhaltung

  1. Ich folge der Idee, Kinder in ihrer Lust mit geeigneten Mitteln sich selbst die Welt anzueignen, altersentsprechend zu unterstützen.
     
  2. Ich zeige Achtung durch Wertschätzung, Anerkennung, positive Rückmeldungen, Respekt und Selbstbestimmung.
     
  3. Ich bin wertschätzend und responsiv (feinfühlig).
     
  4. Ich zeige Anteilnahme.
     
  5. Ich nehme das Kind als eine eigenständige, kompetente Persönlichkeit wahr.
     
  6. Ich strebe an dem Kind eine kritikfähige, einfühlsame, konsequente, kompetente, ko-konstrukitve Entwicklungsbegleitung zu sein.
     
  7. Ich strebe an den Eltern und anderen Fachkräften eine kooperative, kommunikative und kompetente Partnerschaft zu bieten.
     
  8. Ich begleite das Kind aktiv, indem ich eine anregungsreiche Umgebung und sinnliche Erfahrung biete.
     
  9. Ich bin jederzeit zu einem kritische-konstruktiven Dialog bereit.
     
  10. Ich bin kooperativ, indem ich unterstütze, Verantwortung übergebe und Autonomie fördere.
     
  11. Ich gehe von der Wahrnehmung und den Interessen der Kinder in meiner Bildungsbegleitung aus.
     
  12. Ich fördere Selbst- und Mitbestimmung.
     
  13. Ich bin verlässlich, indem ich Struktur, Rituale und Regeln im Alltag einhalte.
     
  14. Ich bin liebevoll, freundlich, zugewandt, wohlwollend.
     
  15. Ich strebe an, ein zuverlässiges, berechenbares, durchschaubares, ehrliches, authentisches Sprach- und Beziehungsvorbild zu sein.
     
  16. Ich biete eine liebevoll, freundlich, zugewandt, wohlwollende Atmosphäre.
     
  17. Ich bin konsequent in meinem Tun und in dem was ich sage.
     
  18. Ich begleite das Kind aktiv, indem ich auf seine Fragen eingehe und beantworte, es ernst nehme und sein Neugierdeverhalten unterstütze.



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"Die Kinderarche"

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Hundert Sprachen   hat das Kind

 

" Und es gibt Hundert doch.

Ein Kind ist aus hundert gemacht, ein Kind hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken, hundert Weisen zu denken, zu spielen, zu sprechen. Hundert, immer hundert Weisen, zu hören, zu staunen, zu lieben. Hundert Freuden zum Singen, zum Verstehen. Hundert Welten zu entdecken, hundert Welten zu erfinden, hundert Welten zu träumen. Ein Kind hat hundert Sprachen, ( und doch hundert und hundert...)

aber neunundneunzig werden ihm geraubt. Die Schule und die Kultur trennen ihm den Geist vom Leib.

Sie sagen ihm, ohne Hände zu denken, ohne Kopf zu handeln, nur zu hören ohne zu sprechen, ohne Freuden zu verstehen, nur Ostern und Weihnachten zu staunen und zu lieben. Sie sagen ihm, es soll die schon bestehende Welt entdecken. Und von hundert werden ihm neunundneunzig geraubt. Sie sagen ihm, dass Spiel und Arbeit, Wirklichkeit und Fantasie, Wissenschaft und Vorstellungskraft, Himmel und Erde, Vernunft und Träume Dinge sind, die nicht zusammen passen. Ihm wird alos gesagt, dass es Hundert nicht gibt.

Das Kind sagt:

"Und es gibt Hundert doch."

 

Forum Reggio Austria

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. "

 

Astrid Lindgren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Hilf mir es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen. "

 

Maria Montessori 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Die Natur will, dass die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden. Wollen wir diese Ordnung umkehren, so werden wir frühreife Früchte hervorbringen, die weder Saft noch Kraft haben: jugendliche Greise und greise Jugendliche."

 

Jacques Rousseau

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